7 große Fehler die wir in Dying Light 2 gemacht haben – Tipps und Tricks

In Dying Light 2: Stay Human bewegst du dich als Aiden durch eine Welt 15 Jahre nach der großen Zombie-Apokalypse. Dabei suchst du in der Stadt nach deiner Schwester, während du selber infiziert bist. Während unserer Reise mit Aiden haben wir viele Dinge falsch gemacht. Um dich vor diesen Fehlern zu bewahren, haben wir dir unsere 7 größten Fehler zusammengefasst.

Händler nicht aufgesucht

Bei dem Händler kannst du fast alles kaufen. Von neuen Waffen und Ausrüstungen, bis zu Materialien, die du zum Craften brauchst. So haben wir ständig ein Problem mit zu wenig Alkohol. Alkohol konnten wir für 9 Gold beim Händler kaufen. Aber auch die anderen Materialien kannst du unfassbar günstig erwerben. Das Gold dafür kannst du bekommen, indem du bei ihm nicht benötigte Ausrüstung verkaufst.

Beim Händler findest du Materialien zum craften.

Aber warum sind die Materialien so wichtig? Du kannst mit den Materialien nicht nur Verbrauchsgegenstände craften, sondern auch deine Waffen modden. Das ist vor allem praktisch, um die Haltbarkeit der Waffe zu verbessern. Deswegen ist unser Tipp hier: Schau regelmäßig beim Händler vorbei, verkauf Ausrüstung, die du nicht brauchst und kauf dir von dem Geld Materialien.

Läden nicht regelmäßig looten

Damit meinen wir die verlassenen Läden in der Stadt. Dort solltest du wirklich öfter mal vorbeischauen, da sie viele Ressourcen für dich bereithalten und alle 2 Stunden resettet werden. Das kannst du bei Tag oder Nacht machen. Nachts sind sie nur leer, weil die Zombies auf den Straßen unterwegs sind. Wenn du tagsüber reingehst, solltest du eine Zweihändige-Klingenwaffe mitnehmen, um die Zombies einfach töten zu können.

An den lilanen Kisten auf der Map, findest du die verlassenen Läden.

Konvois nicht looten

Es gibt in Dying Light 2 verschiedene Arten von Konvois. So sind die Militärkonvois unfassbar praktisch, um starke Ausrüstung zu bekommen. Dagegen bekommst du bei den Evakuierungskonvois viele Ressourcen. Dort triffst du auf eine Horde Zombies, plus einen besonders starken Zombie, die du besiegen musst. Außerdem raten wir dir Dietriche mitzunehmen, da du viele Schlösser knacken musst. Übrigens, auch die Konvois resetten sich, sodass du sie immer wieder neu looten kannst.

Bei den Evakuierungskonvois findest du viele Ressourcen.

Gebiet falsch befreit

Wenn du in Dying Light 2 Gebiete befreit hast, kannst du entscheiden, ob das Gebiet für die Friedenswächter oder Überlebenden sein soll. Wenn du jetzt 4 Gebiete für die Peacekeeper freigeschaltet hast, erhältst du das Armbrust-Paket und diese Waffe ist einfach mit die stärkste im gesamten Spiel. Ebendiese Waffe bekommst du aber nicht bei den Überlebenden. Gebiete befreist du übrigens, indem du Wassertürme oder Elektrizitätswerke einnimmst.

Die Armbrust ist eine der stärksten Waffen, die es gibt.

Dietrich nicht aufgewertet

Dietriche sind essenziell, um Truhen öffnen zu können und diese finden sich wirklich überall in der Spielwelt. Sie können aber beim Schlösser knacken zerbrechen. Das kannst du verhindern, indem du die Dietriche aufwertest. So können unsere Dietriche mittlerweile einfache Schlösser einfach aufknacken, ohne dass wir groß etwas tun müssen. Wir empfehlen zu Beginn den Dietrich paar mal zu upgraden.

Nur mit Dietrichen kannst du Kisten öffnen.

Basen neben Militärkonvois übersehen

Direkt neben den Militärkonvois befindet sich eigentlich immer eine Basis. In der Nähe befindet sich aber auch meistens ein starker Gegner. Hast du diesen besiegt, kannst du mit deinem Schlüssel die Basis betreten. Dort findest du immer ganz geilen loot und garantiert ein Artefakt. Nutze das, denn die Artefakte sind wirklich starke Waffen.

Diese Tür kannst du mit deinem Schlüssel öffnen und dahinter befindet sich ein Artefakt.

Dächer nicht regelmäßig gelootet

Dächer sind in Dying Light 2 eine wundervolle Möglichkeit, um an Materialien zu gelangen. Du nutzt sie wahrscheinlich eh schon, um dich durch die Stadt zu bewegen. Du solltest aber immer mal wieder die Umgebung scannen, um an Honig, Lavendel, Pflanzen, Harz etc. zu gelangen. Denn das brauchst du wieder, um Verbrauchsgegenstände herzustellen.

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