11 Anfänger Tipps für The Witcher 3: Wild Hunt

Das Open World Abenteuer The Witcher 3: Wild Hunt ist mittlerweile schon ein paar Jährchen alt, gehört jedoch unserer Meinung nach immer noch zu den besten Spielen, die jemals erschienen sind. In der Welt des Hexers Geralt von Riva erwarten dich eine atemberaubende Landschaft, facettenreiche Charaktere und ein einzigartiges Storytelling. Startest du das Game, wirst du direkt in die riesige Welt hineingeworfen – was durchaus überfordernd sein kann. Aus diesem Grund haben wir hier 11 Anfängertipps für The Witcher 3 für dich zusammengefasst, um dir den Einstieg ins Spiel zu erleichtern und dir helfen, dich im Spiel zurechtzufinden.

Der Schwierigkeitsgrad

In The Witcher 3 gibt es mehrere Schwierigkeitsgrade: Grad 1 “Einfach nur die Geschichte”, Grad 2 “Das Schwert und die Geschichte”, Grad 3 “Blut, Schweiß und Tränen” sowie die letzte Stufe 4 “Todesmarsch”. Wie du dir sicher schon denken kannst, wird die Schwierigkeit des Spiels von Stufe 1 zu Stufe 4 stetig schwieriger und die Gegner sind kniffliger zu besiegen.

Der leichte Schwierigkeitsgrad “Einfach nur die Geschichte” lässt dich, wie der Name schon sagt, nur die Story von The Witcher 3 erleben. Du musst auf dieser Stufe weder Tränke, Bomben und Öle oder Magie nutzen, um deine Gegner zu besiegen. “Das Schwert und die Geschichte” ist der mittlere Schwierigkeitsgrad. Hier sind die Kämpfe etwas fordernder als auf Stufe 1, zwingen dich jedoch nicht in die Knie. Tränke, Öle und Bomben sind zwar eine nette Spielerei, aber nicht unbedingt notwendig, um deinen Gegner zu besiegen. Zudem wird dein Leben durch Meditation auf den ersten beiden Schwierigkeitsgraden kostenlos regeneriert. Die vorletzte Stufe “Blut, Schweiß und Tränen” hat es nun schon in sich. Die Kämpfe sind herausfordernd und erfordern Geschick; die Gegner sind nicht so einfach zu besiegen. Des Weiteren werden die Lebenspunkte nun nicht mehr durch das Meditieren, sondern nur noch über die Nahrungsaufnahme regeneriert. Tränke sind im Gefecht sehr nützlich und auch deine Zauber solltest du auf dieser Stufe gut skillen.

“Todesmarsch”, die letzte Stufe, ist wirklich nichts für Anfänger. Hier sind die Kämpfe extrem herausfordernd und die Gegner geben hohen Schaden und stecken viel ein, sodass Tränke durchaus über dein Leben oder deinen Tod entscheiden können. Auch auf dieser Stufe wird die Regeneration deiner Vitalität ausschließlich über Nahrung erreicht.

Das Looten

Looten ist in The Witcher 3 sehr wichtig, da dir der ganze Krempel, den du während des Spielens einsackst, wichtiges Geld beim Händler einbringt oder du ihn später noch nutzen kannst (dazu mehr bei Punkt 10). Beim fröhlichen Looten solltest du allerdings beachten, dass du nicht unendlich viel tragen kannst, wenn du ohne Mods spielst. Du kannst dich nämlich überlasten und dann nicht mehr sprinten. Es ist jedoch hilfreich zu wissen, dass du die Möglichkeit hast trotz Überlastung auf deinem treuen Pferd Plötze noch bis zum nächsten Händler zu reiten, um den ganzen Kram zu verkaufen. Die Schnellreise ist bei Überlastung allerdings nicht mehr möglich.

Die Meditation

Hat dein Hexer sich bei einem Kampf völlig verausgabt, ist das Meditieren eine gute Möglichkeit, um in The Witcher 3 Leben aufzutanken. Du solltest die Meditation auf jeden Fall nutzen, da sich dadurch deine Tränke und Bomben wieder auffüllen und du auf diese Weise die Tageszeit im Spiel verändern kannst. Die Tageszeit spielt im Game nämlich eine große Rolle, da einige Erscheinungen nur zu bestimmten Zeiten auftauchen. Zu beachten ist allerdings, dass Buffs nach der Meditation nicht mehr wirken.

Diebstahl begehen

In der großen Welt des Witchers kannst du überall, mal mehr oder mal weniger versteckt, Kisten, Säcke oder ähnliches finden. Diese solltest du alle ausnahmslos plündern, denn Diebstahl ist meist kein Problem in The Witcher 3. Aufpassen solltest du allerdings, wenn sich Wachen in der Nähe befinden – die sehen so etwas nämlich gar nicht gern.

Plötze

Unser Ross Plötze ist unser Fortbewegungsmittel in The Witcher 3. Deine treue Gefährtin trägt dich von Quest zu Quest, folgt dir auf die Skellige-Inseln und siegt mit dir bei Pferderennen, an denen du im Spiel teilnehmen kannst. Außer in Gebäuden und Feindesland kannst die Stute überall zu dir rufen, um zum nächsten Abenteuer zu galoppieren. Das schnelle Galoppieren kostet Plötze allerdings Ausdauer, die du regenerierst, indem du die Galopptaste kurz loslässt. Ein erleichternder Fakt: Plötze kann nicht sterben.

Plötzes Ausdauer wird dir beim Galoppieren unten in der Mitte des Bildschirms angezeigt.

Die Ausrüstung und Inventar

In The Witcher 3 solltest du deine Ausrüstung stets gut in Schuss halten und sie reparieren. Das kannst du einerseits über die Reparatursets machen, die du überall in der Welt findest (es gibt ein Waffenreparaturset für Waffen sowie ein Rüstungsreparaturset für Rüstungen) oder beim Händler gegen Geld.

Begibst du dich auf eine der verschiedene Schatzsuchen und ergatterst dir Rezepte für eine Hexenschulenausrüstung, kannst du dir diese beim Schmied anfertigen lassen. Die Rüstungen der Bären-, Katzen-, Greifen- und Wolfsschule (in den DLCs auch noch die Mantikor- und die Vipernrüstung) sehen nicht nur alle individuell aus – trägst du ein vollständiges Set auf der letzten Stufe, der Großmeisterstufe, bekommst du verschiedene Boni.

Kommen wir nun zum Invenaturmenü in The Witcher 3. Dort findest du, neben deinem ganzen Loot und verschiedenen Questgegenständen, auch deine Bomben, Öle und Tränke. Du kannst unter anderem drei bis vier Tränke und zwei Bomben auswählen, die dir im Kampf immer zu Verfügung stehen sollen. Diese kannst du dann auf entsprechende Slots für den Schnellzugriff legen, um sie im Falle eines Gefechts schnell einsetzen zu können. Wir haben uns zu Beginn die Tränke Donner, Waldkauz und verbesserte Schwalbe ausgesucht. Auf dem vierten Slot für Konsumgüter haben wir uns etwas zu Essen für den Schnellzugriff gelagert. Hast du nämlich wie wir den Skill “Gourmet” für deinen Geralt freigeschaltet, regenerierst du 20 Minuten Vitalität, nachdem du etwas gegessen hast – das kann vor, während oder nach Kämpfen sehr nützlich sein!

Außerdem hast du noch zwei weitere Slots für Bomben unter den Konsumgüter-Slots, damit du während des Kämpfens auch auf deine favorisierten Bomben zugreifen kannst. Neben nützlichen Tränken und Bomben gibt es dann auch noch die Öle. Öle trägst du vor dem Kampf auf deine entsprechende Waffe auf. Wir sagen hier bewusst, “entsprechende Waffe”, da wir als eingefleischte Witcher-Fans natürlich wissen, dass Geralt seine Stahlwaffe gegen humanoide Gegner und Tiere einsetzt; sein Silberschwert aber nur für mythische und übernatürliche Kontrahenten vorgesehen ist. Bei der Auswahl des richtigen Öls musst du darauf achten, dass das Öl gegen den zu bekämpfenden Gegnertyp auch wirksam ist.

Wie findest du heraus, welches Öl du brauchst? Dafür öffnest du einfach dein Bestiarium. Das ist ein Kompendium, welches nützliche Informationen über alle Gegnertypen im Spiel enthält, darunter auch Hinweise, welche Zeichen, Bomben, Tränke und Öle gegen einen Gegner besonders hilfreich sind. Ein Beispiel: Schaust du im Bestiarium unter Bestien beim Bär nach, zeigt dir das Buch unter der Abbildung des Tieres, dass Bestienöl und das Zeichen Quen besonders sinnvoll im Kampf gegen diesen Gegner sind. Das Bestienöl wendest du dann einfach auf deine Stahlwaffe an.

Auch das Pferd Plötze verfügt über vier Inventarslots. In diese kannst du Satteltaschen, die dein Inventar vergrößern; einen Sattel, der Plötzes Ausdauer verbessert und Scheuklappen, welche die Panikstufe deines Pferdes verbessern, einfügen (eine Verbesserung der Panikstufe bedeutet, das Plötze im Gefecht nicht so schnell scheut und sich nicht so fix vor Monstern erschreckt und dich abwirft). Von allen drei Gegenständen gibt es gute und auch weniger gute Ausrüstung im Spiel. Plötzes vierter Slot ist für eine Trophäe vorgesehen, die du bei unterschiedlichen Monstern einsammeln kannst. Trophäen von Monstern haben verschiedene Vorteile für Geralt – die Trophäe einer Mittagserscheinung gibt dir beispielsweise 5% Bonuserfahrung bei humanoiden Gegnern.

Das Inventarmenü in The Witcher 3 mag erst überfordernd scheinen, hat man es jedoch einmal verstanden ist es ganz leicht.
Das Bestiarium hilft dir bei der Wahl des richtigen Tranks, Öls oder Zeichens gegen einen Gegner.

Talente und Skillen

Das Talent- und Skillsystem in The Witcher 3 kann für einen Hexer-Neuling sehr überfordernd sein. Gerade für Anfänger sind einige Skills aber besonders wichtig, insbesondere dann, wenn man einen hohen Schwierigkeitsgrad gewählt hat.

Den Skill “Gourmet”, den du übrigens nur hast, wenn du auch das DLC Blood and Wine besitzt, haben wir ja schon im vorangegangenen Punkt erwähnt – von diesem Vitalitäts-Buff sind wir einfach große Fans! Außerdem solltest du den Skill “Muskelgedächtnis” nutzen und am besten gleich auf Stufe 5 verbessern – denn damit ist dein schneller Angriff ungemein stark (auf Stufe 5 25% mehr Schaden). Mit dem Skill “Krafttraining” kannst du dann außerdem noch deinen schweren Angriff verbessern.

Wahrscheinlich wirst du am Anfang den Schwerpunkt deiner Skillung auf die roten Kampfskills setzen und später im Spiel, je nach Präferenz, dir Skills aus dem grünen Alchemie- und dem blauen Zeichenbereich aussuchen. Die braunen Skills sind keinem dieser Bereiche zuzuordnen und sind eher allgemein gehalten (dort findest du übrigens auch den Gourmet-Skill). Für Anfänger empfehlen wir speziell den roten Verteidigung-Skill “Leichtfüssigkeit”, da dieser den Schaden, durch Treffer, die du beim Ausweichen erleidest, verringert. Außerdem empfehlen wir für Neulinge noch den Rüstung-Skill aus dem allgemeinen braunen Bereich. Dieser erhöht im Fall des Skills “Techniken der Katzenschule”, der sich ausschließlich auf das Tragen leichter Rüstung bezieht, den Schaden kritischer Treffer um 25% und den Schaden schneller Angriffe um 5%.

Hast du dann noch einen Punkt übrig, könntest du noch den Alchemie-Skill “Erworbene Toleranz” erwerben. Dieser bewirkt auf Stufe 1, dass jedes erlernte alchemistische Rezept der Stufe 1 deine Vergiftungsstufe um 1 erhöht und dein Trank 5% länger wirkt. Selbstverständlich erklären wir dir auch, was es mit dieser Vergiftungsstufe auf sich hat: Nimmt Geralt einen Trank zu sich, vergiftet er sich quasi damit selbst. Je mehr Tränke unser Hexer trinkt, desto stärker vergiftet ist er. Die Vergiftungsstufe wird dir dann in grün mit einem Totenkopfsymbol unter deiner Lebensleiste angezeigt. Bei der Erlernung neuer alchemistischer Rezepte erhöht sich auch die maximale Vergiftungstoleranz – und genau an diesem Punkt greift der Skill. Tränke sind unserer Meinung nach deshalb so wichtig, weil sie Fehlverhalten im Kampf ausgleichen können und wir wissen, dass gerade am Anfang in Gefechten doch mal der ein oder andere Fehler passiert.

Deine Skills kannst du in einem weiteren Schritt noch mit unterschiedlichen Mutagenen verstärken, wobei du dabei darauf achten solltest, die Farben von Mutagenen und Talenten nicht zu vermischen. Da gibt es die roten Mutagene, die sich auf die roten Kampfskills auswirken; die grünen Mutagene, welche die Vitalität beeinflussen und die blauen Mutagene, die du am besten mit den blauen Zauberskills kombinierst. Die Farbe der Mutagene sollte beim Einsetzen in die Slots immer mit der Farbe der zugewiesenen Talente übereinstimmen (zur Verdeutlichung hilft dir unser eingefügtes Bild). Mutagene kannst du bei erlegten Monstern looten. Einige Monster werfen zudem noch spezielle Mutagene ab.

Auch der Skilltree mag, ähnlich wie das Inventarmenü, etwas erschlagend wirken – hast du es aber einmal überblickt, macht es Spaß Hexer Geralt zu tunen.

Die Zeichen

In The Witcher 3 kannst du nicht nur mit deinen Schwertern in den Kampf ziehen – es gibt auch die magischen Zeichen Yrden, Quen, Igni, Axii und Aard. Yrden erzeugt eine magische Falle und ist insbesondere gegen Erscheinungen sehr wirksam; Quen ist eine Art magischer Schutzschild, Igni ist ein Feuerzauber; Axii beeinflusst den Geist des Gegners und Aard erzeugt eine telekinetische Druckwelle, die den Gegner umschmeißen kann.

Unser absolutes Lieblingszeichen ist Quen – ganz klare Empfehlung hier von uns. Quen lässt uns im Kampf einen Hit mehr aushalten, was sehr nützlich ist, denn mit einer Kombination aus Quen, Ausweichen und Schwerthieben lässt sich so auch ein schwieriger Gegner besiegen. Der Feuerzauber Igni ist unser liebster Offensivzauber (und das nicht nur, weil er cool aussieht). Igni ist gegen eine Horde Ertrunkener oder eine starke Bestie wirklich hilfreich und lockt außerdem versteckte Gegner hinter ihren Verschanzungen hervor. Das Zeichen Axii kommt übrigens nicht nur im Kampf zum Einsatz um deiner Gegner zu stunnen, sondern ebenfalls in Dialogen, um den Gesprächspartner von etwas zu überzeugen. Aard, die telekinetische Druckwelle, lässt deinen Gegner nicht nur umfallen, um ihn leichter anzugreifen – das Zeichen kann ebenfalls Mauern durchbrechen, um an verborgene Orte zu gelangen.

Die Umgebung nutzen

The Witcher 3 eignet sich hervorragend, um für einen Kampf die Umwelt zu nutzen. Im Spiel solltest du dir deshalb immer deine Umgebung ganz genau ansehen. Dir werden vor allem in Gebieten, in denen es zum Kampf kommen kann (z.B. bei einem Banditenversteck oder Monsternestern), Dinge wie z.B. Sprengstofffässer auffallen. Sollte das der Fall sein, kannst du versuchen deinen Gegner bzw. die Gegner in die Nähe des Fasses zu locken, um es dann mit Igni zur Explosion zu bringen – vor allem bei Monsternestern, wo es tendenziell viele Gegner gibt, macht das besonders Spaß. Nach dem Besiegen von Monstern bei einem Monsternest kannst du übrigens das Nest mit einer Bombe zerstören und es danach looten.

Ein explodierendes Sprengstofffass kann viele Gegner in den Tod stürzen.

Die Händler

Zu den Händlern in The Witcher 3 gibt es einige wichtige Informationen, die wir dir im Folgenden erklären.

Macht euch das Minispiel Gwint genauso viel Spaß wie uns, ist es wichtig für dich zu wissen, dass du mit so gut wie jedem Händler im Spiel Gwint spielen kannst und bei einem Sieg sogar eine Karte deines Kontrahenten erhältst. Außerdem verkaufen manche Händler auch Gwintkarten, weshalb es sich immer lohnt, mal in sein Angebot zu schauen.

Weiterhin hat jeder Händler ein eigenes Budget und ein eigenes Warenangebot. Nicht jeder Händler verkauft alles und im Umkehrschluss kannst du auch nicht jeden beliebigen Gegenstand bei einem Händler verkaufen. So gibt es in der Welt des Hexers Kräuterkundler, Alchemisten, Bücherhändler, Rüstungs- und Waffenschmiede und und und. Jeder verkauft für ihn spezifische Waren. Wenn du z.B. mal ein altes Schwert loswerden willst, ist der Kräuterkundler die falsche Adresse und du solltest dich lieber auf den Weg zu einem Waffenschmied machen.

Manchmal verkaufen Händler sogar Questgegenstände, deshalb halte deine Augen offen. Du kannst übrigens aus Versehen Questobjekte, die du bereits besitzt aber noch brauchst, verkaufen – da solltest du auf jeden Fall aufpassen. Händler können auch pleite gehen – dann heißt es, ab zum nächsten. Da du in der Stadt mehr Händler zur Verfügung hast als auf den Landstrichen, bieten sich Städte wie Novigrad oder Oxenfurt für einen Einkauf bzw. Verkauf an.

Rüstungsschmiede können dir übrigens auch Rüstungen anfertigen, wobei allerdings nicht jeder beliebige Schmied jede Rüstung produzieren kann – denn auch Schmiede haben unterschiedliche Skill-Level. Einkaufen kannst du beim Schmied Waffen, Rüstungen, Rohstoffe und Rezepte. Des Weiteren kannst du Verbesserungen von deinem Equipment entfernen und auf andere Rüstungs- oder Waffenteile legen sowie deine ganze Ausrüstung reparieren lassen. Die Option, die du neben dem Verkauf deines Loots noch hast, ist das Zerlegen. Du kannst gesammelte Gegenstände bei einem Schmied in ihre Einzelteile zerlegen lassen und daraus neue Sachen craften. Achtung: Das Zerlegen kostet Geld.

Beim Rüstungsschmied in The Witcher 3 gibt es eine große Auswahl an Ausrüstung, die du dir anfertigen lassen kannst.

Das Leveln

Last but not least: Die Mainquest gibt euch am meisten Progress, was bedeutet, dass du so am schnellsten levelst. Ganz nach klassischer RPG-Manier levelst du bei The Witcher 3 über Erfahrungspunkte, die du durch das Abschließen von Quests erhältst. Bedenke aber, dass Quests auch fehlschlagen können. Die Erfahrungspunkte setzt du dann im Skilltree für verschiedene coole Fertigkeiten ein, um deinen Hexer Geralt unbesiegbar zu machen!

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