5 Dinge, die wir in Assassin’s Creed Origins nicht mögen

Assassin’s Creed Origins ist wirklich ein wundervolles Spiel. Es gibt eine wunderschöne Spielwelt, starke, abwechslungsreiche Gegner oder auch spannende Quests und Aufgaben. Leider haben wir einige Punkte, die uns doch an der Spielwelt stören. Was diese genau sind erfährst du in diesem Artikel.

Layla Hassan

In die vergangene Welt der Assassinen gelangst du über den Animus. Diesen können gewisse Leute betreten, um die Erinnerungen zu erfahren. Während AC Origins ist dieser Charakter Layla Hassan. Wir mögen sie als spielbaren Charakter nicht so, da wir uns nicht wirklich mit ihr identifizieren können.

Das liegt daran, dass sie möglichst versucht alle Stereotypen abzudecken und Ubisoft damit viel zu viel möchte. Und da sind wir leider nicht die einzigen. Viele mögen Layla nicht. Ein weiterer Grund ist auch der Wechsel aus dem Animus in die reelle Welt. Diesen empfinden wir immer wieder als sehr störend.

Layla Hassan Assassin's Creed Origins
Layla wirft einen immer wieder aus der immersiven Spielwelt.

Orte ohne Bedeutung

Einer unserer Lieblingsorte ist die Färbemittelwerkstatt in Marmarica. Der Ort liegt nicht nur an der Küste und ist damit ein Gegensatz zu der riesigen Wüste, sondern ist auch einfach wunderschön gestaltet. Und da ist der Punkt. Hier wurde sich richtig viel Mühe gegeben, aber dieser Ort hat wirklich null Bedeutung, er sieht nur gut aus und besitzt viele Details. Es gibt bestimmt sogar Spieler, die diesen Ort noch nie gesehen haben.

Färbemittelwerkstatt Assassin's Creed Origins
Die Färbemittelwerkstatt ist ein wunderschöner Ort.

NPC’s & Händler

Wir finden, dass die ganzen Händler in der Spielwelt recht irrelevant wirken. Dort kannst du zwar neue Ausrüstung kaufen und diese auch upgraden, aber diese Ausrüstung findest du überall in der Spielwelt und bis zum Ende lohnt es sich auch kaum diese zu verbessern. Damit ist auch egal, zu welchem Händler du gehst, jeder ist gleich.

Endgame

Hast du die Hauptstory von Assassin’s Creed Origins durchgespielt, hast du nicht mehr viel zu tun. Du kannst die Prüfungen der Götter erledigen, die Elefanten-Bosse töten, aber auch nur einmal, die komplette Spielwelt entdecken und die Gladiatoren-Arena erleben. Und das war es. Nach einiger Zeit wirken auch diese Dinge weder belohnend noch irgendwie spannend.

Gladiatoren Arena Assassin's Creed Origins
Das einzige richtige Endgame ist die Gladiatoren-Arena.

Kein Housing

Wir sind ein riesengroßer Fan von einem eigenen Rückzugsort. Ubisoft hat das auch schon in Assassin’s Creed 2 geschafft und mit AC Valhalla wunderbar umgesetzt, in Origins gab es das aber leider noch nicht. Richtig geil wäre ein eigenes Anwesen gewesen, in dem du Angestellte haben kannst, diese bringen dir Erträge und du kannst mehrere Gebäude bauen.

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