Der Moment, wenn du in Assassin’s Creed Shadows plötzlich mehr Mon besitzt als du ausgeben kannst – ja, der fühlt sich verdammt gut an!
In diesem Guide zeige ich dir ganz genau, wie du im neuen Assassin’s Creed Shadows ohne Umwege an richtig viel Kohle kommst, um deine Basis auszubauen, neue Waffen zu schmieden und deine Feinde stilvoll aus dem Weg zu räumen.
Schritt 1 – Verkaufen, was das Inventar hergibt!
Bevor wir überhaupt ans Farmen denken, geht’s erstmal zum Händler. Und da machen wir das, was du in jedem RPG immer als erstes tun solltest: verkaufen, verkaufen, verkaufen.
- Alte Ausrüstung, die du nicht mehr brauchst? Weg damit!
- Waffen, die schlechter sind als deine aktuelle? Ab in den Verkauf!
- Aber Achtung: Behalte, was du wirklich magst oder was dir einen coolen Look verpasst – sonst ärgerst du dich später.
Der Clou ist aber nicht nur der Verkauf von Waffen oder Rüstungen. Der wahre Schatz sind die Ressourcen, die du beim Erkunden und Farmen sammelst.

Schritt 2 – Ressourcen = Mon-Druckmaschine
Hier wird’s spannend: Materialien wie Feldfrüchte, Holz und vor allem Mineralien sind Gold wert – im wahrsten Sinne des Wortes!
- Feldfrüchte bringen dir pro Einheit 2 Mon.
- Holz ebenfalls 2 Mon pro Stück.
- Aber Mineralien? Satte 7 Mon pro Einheit!
Gerade am Anfang brauchst du Mineralien noch für dein Versteck, aber irgendwann hast du genug und dann heißt es nur noch: Verkaufen und abkassieren. Und das geht schneller, als du denkst.

Schritt 3 – Dein Versteck clever upgraden
Bevor du jetzt wie wild alle Ressourcen verscherbelst, solltest du einen Teil in dein Versteck investieren. Vor allem den Schmied und die Kakuregas (deine geheimen Ninja-Aufträge) solltest du priorisieren.
Warum? Ganz einfach:
- Du bekommst bis zu 30% Rabatt auf Crafting, Upgrades und mehr.
- Deine Materialien halten dadurch viel länger.
- Und dein Einkommen steigt durch bessere Aufträge noch mal ordentlich an.
Spätestens, wenn du siehst, dass Aufträge, die vorher 1000 Mon kosteten, plötzlich nur noch 600 oder 700 Mon kosten, wirst du wissen: Das Upgrade hat sich gelohnt.

Schritt 4 – Die geheime Farm-Formel: Kakurega-Quests
Jetzt kommt das Herzstück des Ganzen: Die Aufträge aus dem Kakurega.
Hier liegt das wahre Geld begraben – nicht in den klassischen „Mon-Belohnungen“, sondern in den Materialien, die du als Belohnung bekommst.
- 240 Mineralien x 7 Mon = 1.680 Mon nur durch Mineralien!
- Plus zusätzliche Rohstoffe wie Holz, Getreide oder Feldfrüchte.
Das können locker mehrere Tausend Mon pro Auftrag sein – und davon kannst du direkt mehrere hintereinander machen. So füllst du deine Kassen in kürzester Zeit.

Tipp: Die normalen „Kohle-Quests“ sehen am Anfang verlockend aus, lohnen sich aber selten so sehr wie die Materialaufträge. Setze auf Ressourcen, nicht direkt auf Mon-Belohnungen.
Schritt 5 – Pathfinder-Tool nutzen!
Jetzt kommt ein Tool, das du niemals ignorieren solltest: das Pathfinder-Tool.
Damit kannst du automatisch den besten Weg zum Ziel anzeigen lassen – besonders auf dem PC sogar im Auto-Reit-Modus. Auf der Konsole leider (noch) nicht, aber das Tool spart dir trotzdem Unmengen an Zeit.
Vermeide es, blind durch den Wald zu rennen und an jedem zweiten Baum hängen zu bleiben. Nutze das Pathfinder-Tool, um effizient zu deinen Missionszielen zu kommen.
Schritt 6 – Lager plündern wie ein echter Shinobi
Gerade in der offenen Welt findest du überall kleine Camps, Festungen und Basen. Und hier solltest du nie einfach nur das Missionsziel erledigen und abhauen.
- Plündere alles, was nicht niet- und nagelfest ist.
- Zelte lassen sich diesmal sogar aufschneiden – eine der coolsten neuen Features!
- Mineralien, Holz, Getreide – alles stapelt sich blitzschnell im Inventar.
Und die Beute summiert sich: Ein paar Camps, ein paar Aufträge und schon hast du locker über 10.000 Mon zusammen – teilweise in weniger als einer Viertelstunde.
Bonus – Jahreszeitenwechsel: Dein Soft-Reset
Eine echt clevere Mechanik: Sobald sich die Jahreszeiten ändern, gibt es quasi einen Soft-Reset der Quest-Aufträge.
- Neue Quests, neue Ressourcen, neue fette Beute!
- Besonders nach dem Wechsel lohnt es sich, sofort wieder alle Kakuregas abzuklappern.