Meister werden in The Witcher 3: Wild Hunt – 10 Tipps für Profis

The Witcher 3: Wild Hunt ist ein Meisterwerk in der Geschichte der Videospiele. Wir haben schon Stunden über Stunden in diesem Game verbracht und lieben es, euch dazu Content zu verfassen. Diesen Artikel haben wir in 10 spannende Themenkomplexe gegliedert, die dir dabei helfen sollen, ein wahrer Meisterhexer zu werden. Sicher bietet dir dieser Beitrag Hinweise und Tipps, die du noch nicht kanntest.

Ausweichen, Rollen, Parieren

Unser erster Themenkomplex widmet sich etwas Grundlegendem in The Witcher 3: Wild Hunt, nämlich dem Ausweichen, Rollen und Parieren im Kampf.

Das Rollen (am PC die Leertaste) nutzt man nicht direkt zum Ausweichen, sondern vielmehr, um näher an Gegner heranzukommen. Vor allem Bogen- und Armbrustschützen sind oftmals weiter weg, ihre Geschosse nerven aber und behindern dich beim Kämpfen. Mit einer langen Rolle kommst du schnell an sie heran und kannst sie erledigen – du benutzt das Ausweichen also als sogenannten Gap-Closer. Rollen stoppt die Ausdauerregeneration, solange du es durchführst.

Das Ausweichen (am PC die Alt-Taste) ist insbesondere beim Kampf gegen Monster, wo du nicht parieren kannst, ein absolutes Muss. Auch starke Zweihand-Waffen kannst du nicht parieren. Uns erinnert es tatsächlich an ein Tänzeln, was Geralt ausführt, wenn wir die Ausweichen-Taste drücken. Es kostet keine Ausdauer und verhindert, dass dich dein Gegner mit Klauen, Zähnen oder aber auch dem Schwert erwischt.

Das Parieren (rechte Maustaste am PC) funktioniert wie gesagt nicht gegen Zweihand-Waffen, jedoch gegen ganz normale Schwerter. Da bekommt Geralt, sofern er pariert, keinen Schaden ab. Das Parieren ist eigentlich die gängige Methode gegen menschliche, humanoide Gegner. Du kannst sogar einen Konter ausführen, indem du die Parieren-Taste im richtigen Moment betätigst. Dieser richtige Moment ist dann, wenn der Gegner bereits im Angriff gegen dich ist – das erkennst du neben der Bewegung deines Gegenübers auch an der braunen dünnen Leiste unter der Lebensanzeige des Gegners, die im Moment seines Angriffs rot aufleuchtet. Auf diese Weise bringst du deinen Kontrahenten für einen Augenblick ins Schwanken und kannst ihn attackieren.

Vor allem gegen Gegner mit Schilden zahlt sich das Parieren aus, da du sie nicht frontal angreifen kannst. Alternativ kannst du das Axii-Zeichen verwenden, das deinen Kontrahenten für einen Moment stunnt, sodass du ihn erledigen kannst. Wusstest du schon, dass du mit einer Fackel in der Hand nicht parieren kannst? Lege also immer die Fackel weg, wenn du gegen humanoide Gegner kämpfst.

Hier siehst du die rot aufleuchtende Leiste deines Gegners unter dem Lebensbalken. Wenn du sie siehst, kannst du zum Konter die Parieren-Taste drücken.

Adrenalin

Die Adrenalinleiste findest du unter der gelben Ausdauerliste im oberen linken Teil deines Bildschirms in The Witcher 3: Wild Hunt. Sie besteht aus drei Segmenten, die du füllen kannst. Jeder dieser Balken Adrenalin erhöht pauschal die Angriffskraft von Geralt um 10%, weshalb du maximal eine Angriffskraft von +30% erhalten kannst. Standardmäßig verlierst du Adrenalin, wenn du von einem Gegner getroffen wirst.

Hier siehst du von oben nach unten: die rote Lebensleiste; der grüne Balken, der die Vergiftungsstufe anzeigt; den gelben Ausdauerbalken und unter diesem, die Adrenalinleiste, die in drei Segmente aufgeteilt ist.

Du kannst aber durch den roten Kampf-Skill Entschlossenheit einrichten, dass du bei einem Treffer kein Adrenalin verlierst, was wir äußerst praktisch finden. Zudem kannst du die Produktion von Adrenalin erhöhen, z. B. mit der Fertigkeit Klingenfokus, die dir auf Stufe 5 beim Eintritt in den Kampf augenblicklich einen Adrenalinpunkt zufügt und bei Schwertschlägen das freigesetzte Adrenalin um 25% erhöht. Der braune allgemeine Skill Adrenalinausbruch erhöht zudem die Ausschüttung des Stoffs um 5% und das Wirken von Zeichen setzt zudem auch noch Adrenalin frei. Dazu passt die Fertigkeit Fokus (ebenfalls ein allgemeiner Skill), mit welchem Adrenalinpunkte den Waffenschaden und die Zeichenintensität erhöhen.

Adrenalin ausgeben geht sehr schnell, beispielsweise mit der roten Fertigkeit des Wirbels, der die Basis unseres Spin to Win-Builds darstellt. Mit dem Skill Zerfleischen, der einen heftigen starken Angriff verursacht oder dem Skill Flut des Zorns, mit dem im Tausch gegen 3 Adrenalinpunkte das gewirkte Zeichen auf der höchsten Stufe ausgeübt wird. Zudem erhöht sich dabei die Zeichenintensität um 25%. Wir heben uns immer einen (oder mehr) Adrenalinpunkt/e für den Second-Life-Skill Unsterblich auf, der dir zum Preis eines Adrenalinpunktes ein neues Leben gewährt.

Adrenalin gewinnst du beim Angriff auf Gegner, indem du sie triffst und verlierst es, wenn du getroffen wirst.

Der Verkauf von Items

In The Witcher 3: Wild Hunt ist es nicht ratsam jedes beliebige Item bei jedem Händler bzw. jeder Händlerin zu verkaufen. Da gibt es einige Dinge zu beachten – darunter die Art des Händlers, den Ort des Verkaufs und das Item an sich. Im Hauptspiel ist der beste Absatzplatz vor allem die große Stadt Novigrad, da es dort diverse Läden und Händler gibt.

Begibst du dich zum zentralen Platz des Hierarchen in der Stadt, findest du dort direkt einen Buchhändler namens Marcus, bei dem du Bücher und Gemälde verkaufen kannst – für diese Items bietet er die besten Preise an.

Auch deine Rüstungen, Hosen, Stiefel und Handschuhe wirst du im Hauptspiel am besten am Platz des Hierarchen, beim dort ansässigen Rüstungsschmied, los. Seine Preise für Rüstungen sind um 5-20% besser als in den restlichen Teilen der Welt. Zusätzlich gibt etwa 20% Kategorie-Bonus, da du Rüstungen an den passenden Händler, den Rüstungsschmied verkaufst.

Waffen verkaufen wir ebenfalls am besten in Novigrad, bei Hattori, dem Elfenschmied. Er befindet sich im südlichen Teil Novigrads, nördlich des Hafen- und des Ruhmestors. Du dürftest diesen NPC bereits im Rahmen der Quest “Von Schwertern und Knödeln” kennengelernt haben. Nur wenn du diese Quest beendet hast, kannst du Hattori als Händler freischalten und ihm deine alten Waffen verkaufen. Hattori ist nämlich nicht nur ein Meisterschmied, der dir tolle Waffen schmieden kann – wir bekommen bei ihm auch ordentliche Preise für unsere gefundenen und abgetragenen Waffen. Es gibt bei ihm allerdings nicht nur den besten Kurs für Waffen, sondern auch für Zubehör unseres Plötze-Inventars, d. h. Trophäen.

Essen, Alkohol und sonstigen Plunder, den du auf deinen Reisen so einsammelst, verkauft du am besten bei Tavernenwirten in Novigrad, da sie die besten Preise für derartige Items haben.

Tavernenwirte sind die beste Anlaufstelle, wenn du Plunder loswerden willst.

Für den Verkauf alchemistischer Items verlassen wir mal Novigrad und begeben uns auf die rauen Skellige-Inseln. Dort suchen wir die Druiden am Wegpunkt Gedyneith im Osten der Hauptinsel auf und verkaufen unsere Alchemie-Items an den Druiden Gremist, der einen Bonus von 15% auf derartige Waren hat. Den mürrischen Druiden Gremist kennst du vielleicht aus den Missionen “Praktikum in fortgeschrittener Alchemie” und “Gwint: Skelliger Stil”.

Der Alchemist Gremist auf den Skellige-Inseln hat die besten Preise für alchemistische Zutaten und besitzt sehr viel Geld zum Handeln.

Besitzt du das Blood and Wine DLC und kannst das wunderschöne Herzogtum Toussaint besuchen, dann verkaufst du deine Waren am besten in der Hauptstadt Beauclair – denn da gibt es die besten Preise für alle Handelsgegenstände. In Beauclair gibt es beispielsweise den Grossmeister-Schmied Lafargue im Nordwesten des Metinnators, der tolle Preise hat. Zudem findest du einen Kräuterhändler, Tavernen und neben Lafargue noch einen weiteren Rüstungs- sowie Waffenschmied. In der Hauptstadt Toussaints gibt es mit Abstand die besten Kurse und die Händler haben am meisten Geld. Händler werden übrigens reicher, wenn du levelst oder wenn genügend Zeit verstreicht – also einfach mal gemütlich eine Woche meditieren.

In Beauclair kannst du alles verkaufen, was dein Herz begehrt – und das auch noch zu den besten Preisen.

Die Schmiede der Hexer-Welt

In der Welt unseres Hexers Geralt in The Witcher 3: Wild Hunt gibt es verschiedene Stufen von Rüstungs- und Waffenschmieden: Amateurschmiede, Gesellen und Meisterschmiede. Während Amateurschmiede die Basics an Ausrüstung herstellen können, sind Gesellen dazu befähigt, die meisten deiner Wünsche zu erfüllen und Hexer-Gear bis Stufe 3 anzufertigen. Die spezielle Hexerausrüstung der Katzen-, Greifen-, Bären- und Wolfsschule auf Meisterstufe können allerdings nur besondere Schmiede, die sogenannten Meisterschmiede, anfertigen. Der bereits erwähnte Grossmeister-Schmied Lafargue in Toussaint kann dein Gear dann noch auf die Grossmeisterstufe bringen.

Einen Meisterschmied haben wir in diesem Artikel bereits kennengelernt: den Meisterschmied Hattori. Er ist der Waffenspezialist, der dir starke Schwerter schmieden kann, und ist in Novigrad ansässig. Bevor er in deine Dienste treten kann, musst du die Quest “Von Schwertern und Knödeln” für ihn erledigen.

Hier findest du den meisterlichen Waffenschmied Hattori.


Das Pendant zu Hattori dem Waffenschmied, die meisterliche Rüstungsschmiedin Joana, findest du mit ihrem Kollegen, dem Zwerg Fergus, in Velen in der Festung Krähenfels. Erledige die Quest “Ein meisterlicher Rüstungsschmied” für Joana und sie wird dir legendär starke Rüstungen anfertigen können.

In der Festung Krähenfels befindet sich die Meisterschmiedin Joana.

Der Grossmeister-Schmied Lafargue lebt in der wunderschönen Hauptstadt Beauclair im Herzogtum Toussaint, wohin du im Rahmen des DLCs Blood and Wine kommen wirst. Sprichst du ihn in seinem Laden an, wirst du die Quest zur Suche alle Grossmeister-Schemata erhalten. Bringst du ein vollständiges Schema zu ihm zurück, fertigt er dir die beste Version deiner Hexerrüstung an. Da er der beste Schmied des gesamten Spiels ist, kann er dir auch alles schmieden und du hast, nachdem du ihn freigeschaltet hast, keinen Bedarf mehr nach anderen Schmieden.

Der Grossmeister-Schmied Lafargue hat seine Laden in Beauclair nordwestlich des Metinnators.

Die beste Silberwaffe: Aerondight

Aerondight ist mit Abstand die beste Waffe in The Witcher 3: Wild Hunt und weil sie so ultimativ klasse ist, haben wir schon einen Guide verfasst, wie du dieses tolle Silberschwert bekommst – es ist nämlich verpassbar und eins ist klar: Du solltest es dir auf gar keinen Fall entgehen lassen!

Kurz gesagt musst du dich als Geralt von Riva im Herzogtum Toussaint in den fünf ritterlichen Tugenden der Ehre, des Mitgefühls, der Tapferkeit, des Edelmuts und der Weisheit beweisen. Hast du die entsprechenden Situationen nach diesen Tugenden gelöst, darfst du Aerondight dein Eigen nennen. Die Tugenden kannst du manches Mal mehr als nur einmal unter Beweis stellen. Die Bedingung ist, mindestens in einer der Situationen nach der ritterlichen Tugend gehandelt zu haben. Wie gesagt findest du genaue Erläuterungen in unserem Aerondight-Guide oder aber in unserem Beitrag zu den 11 besten Waffen in The Witcher 3: Wild Hunt.

Unser Aerondight.

Die beste Stahlwaffe: das Toussaint-Ritterstahlschwert

Wenn wir dir nun schon das beste Silberschwert in The Witcher 3: Wild Hunt präsentieren, darf natürlich die beste Stahlwaffe nicht fehlen. Das ist unserer Meinung nach das Toussaint-Ritterstahlschwert, welches du ebenfalls im Blood and Wine DLC ergattern kannst. Auch zum Fundort des stärksten Stahlschwerts in The Witcher 3 haben wir einen ausführlichen Artikel verfasst.

Um es hier noch einmal kurz aufzugreifen: Du findest das Toussaint-Ritterstahlschwert bei dem Anführer einer Hansebasis in der Nähe der Ruinen des Arthach-Palasts im Norden Toussaints.

Der Runenschmied

Mit dem DLC Hearts of Stone hat der Runenschmied Einzug in The Witcher 3: Wild Hunt erhalten. Er hat seinen Stand an der Neuen Mühle in Velen und benötigt erst einmal satte 5000 Kronen, um sein Geschäft auf Vordermann zu bringen. Zudem musst du eine kleine Quest für den Schmied aus Nazair erledigen.

Dann kannst du (endlich) seine Dienste bereits nutzen und bei ihm deine Ausrüstung auf eine ganz besondere magische Weise verändern lassen. Der Schmied kann nämlich starke Verzauberungen auf deine beiden Waffen und den Torso deiner Rüstung auftragen. Für die Schwerter sind z. B. Abtrennung für den verlängerten Wirbel und die Kräftigung für einen schweren-Schaden-Build unsere Favoriten. Als Verzauberung für die Brust wählen wir am liebsten Ablenkung, ein Zauber, der die Pfeile von deiner Rüstung ablenkt. Verfügt dein Schwert über nur einen Runenslot, kann dieser Schmied dir weitere hinzufügen.

Zudem kannst du bei diesem Schmied klassische Glyphen für deine Rüstung und Runensteine erwerben. Achtung: Du kannst deiner Ausrüstung keine Glyphen und Runensteine hinzufügen, wenn sie bereits verzaubert ist.

Das Weingut aufwerten

Für deine Dienste im Herzogtum Toussaint im Blood and Wine DLC bekommst du unter anderem das alte Weingut Corvo Bianco geschenkt. Das Gebäude sowie das Grundstück sind etwas in die Jahre bekommen und dein Hausverwalter Barnabas Basilius bietet an, Renovierungsarbeiten vorzunehmen. Das kostet dich ein wenig, lohnt sich aber ungemein!

Im Zuge der entsprechenden Quest wirst du so ein verstecktes Alchemie-Labor im Keller entdecken bzw. von Barnabas Basilius darauf aufmerksam gemacht. Das Labor ist sehr nützlich, da du dort beispielsweise Mutagene von Monster in einzelne rote, blaue und grüne Mutagene zerlegen kannst. Aus den ganzen kleinen Mutagenen kannst du dir dann im Alchemie-Tab große Mutagene zusammenschustern.

Im Alchemie-Labor kannst du zudem noch dein Alkohol wieder auffüllen, damit beim Meditieren deine Bomben und Tränke erneuert werden können.

Ein Hexer muss sich auch mal ausruhen: Hast du dir für dein Schlafzimmer ein gemütliches neues Bett zugelegt, bekommst du tolle Boni, wenn du darin mindestens eine Stunde schläfst. Gerade auf Todesmarsch wird sich das definitiv lohnen!

In deinem neuen Bett zu schlafen bringt dir tolle Boni!

Auf dein Reisen durch die verschiedensten Regionen sammelst du immer wieder schicke Rüstungen und Waffen. Barnabas Basilius wird dir Waffen- und Rüstungsständer aufstellen, sodass du deine Schmuckstücke im Haus präsentieren kannst – das sieht wirklich super aus! Dein Heim kannst du aber nicht nur mit deiner Ausrüstung, sondern auch mit Gemälden verschönern. Diese kannst du an verschiedenen Punkten im Haus aufhängen.

Rezepte für Tränke, Bomben, Öle und Absude

Alchemistische Zubereitungen wie Tränke, Öle, Bomben und Absude helfen dir in The Witcher 3: Wild Hunt bei schwierigen Kämpfen. Um sie zuzubereiten, benötigst du alchemistische Rezepte. Rezepte kannst du bei Alchemisten erwerben oder aber in der Open-World bei Schmugglerverstecken und Banditencamps looten.

Die Verstecke von Schmugglern und Gesetzlosen verbergen sich hinter den Fragezeichen, die auf der Map angezeigt werden. Bis du nah genug an einem Fragezeichen wird es aufgedeckt und auf der Map erscheint ein neues Symbol. Das Symbol für das Banditenversteck ist ein Schwert mit einer Flamme darüber und das Zeichen für ein Schmugglerversteck ist eine Truhe mit einem Totenkopf.

Fragezeichen, hinter denen sich so gut wie immer lohnenswerte Orte verbergen, erscheinen über das Lesen von Notizen an den Anschlagbrettern.

Die besten Bomben

Zuletzt möchten wir dir unsere drei liebsten Bomben in The Witcher 3: Wild Hunt vorstellen. Insgesamt gibt es acht Bomben im Game: Tanzender Stern, Nordwind, Kartätsche, die Dimeritiumbombe, Samum, Teufelsbovist, Drachtentraum und Mondstaub. Alle Bomben kannst du mit den entsprechenden Zutaten im Alchemie-Tab upgraden.

Platz Nr. 3 unserer liebsten Bomben belegt der Tanzende Stern, der eine Feuerexplosion hervorruft und die Umgebung in Brand steckt. Diese Bombe kann auch zum Zerstören von Monsternestern genutzt werden. Je mehr du die Bombe verbesserst, desto stärker und länger ist der Effekt.

Platz Nummer 3 – der Tanzende Stern.

Der zweite Platz geht an die Mondstaubbombe, die durch Silbersplitter Monstern am Transformieren hindert. Sie ist der Dimeritiumbombe, welche magische Fähigkeiten blockiert, sehr ähnlich. Nach dem Werfen der Mondstaubbombe gibt es einen coolen visuellen Effekt: Es schweben nämlich winzige Partikel mystisch in der Luft.

Unsere absolute Lieblingsbombe ist der Nordwind, eine Bombe, die Gegner einfriert. Schläge bei eingefrorenen Gegner bewirken dann noch zusätzlichen Schaden und es gibt eine Chance auf sofortige Tötung des Kontrahenten. Es macht sehr viel Spaß damit zu kämpfen, da wir absolute Kontrolle über das Schlachtfeld und unsere Gegner haben. Wir haben so sehr viel Zeit, an unsere Kontrahenten heranzukommen und sie in Ruhe auszuschalten – oder aber auch zu fliehen.

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