Der stärkste Tank Build in The Witcher 3: Wild Hunt – macht dich fast unsterblich

The Witcher 3: Wild Hunt kannst du auf so viele verschiedene Arten und Weisen durchspielen. Vielleicht hast du auch bisher einfach nur die beste Ausrüstung angezogen und geskillt, was am besten zu dir passt. Wir haben dir aber schon richtig starke Builds gezeigt, die du auf jeden Fall mal ausprobieren solltest. Dazu gehören unsere beiden Igni-Inferno-Build und Igni-Crit-Build, unser Aard-Eismagier-Build und unser neuer Nahkampf-Wirbelwind-Build. Alle Builds haben aber eine Sache gemeinsam: Du bist anfällig, wenn der Gegner dich doch einmal triffst. Deswegen haben wir dir unseren besten Tank-Build zusammen gestellt, mit dem du fast unbesiegbar bist.

Ausrüstung

Jeder Build startet natürlich ganz klassisch mit der richtigen Ausrüstung. Dabei tragen wir als Herzstück 4 Set-Teile der Bärenrüstung. In unserem Fall die legendäre Grossmeister-Bärenrüstung. Das Attribut legendär bekommst du übrigens im New Game+, also wundere dich nicht, wenn du es nicht besitzt. Die Bärenrüstung nutzen wir natürlich, um maximalen Schaden einzustecken. Diese kommt nämlich mit Resistenzen ohne Ende. Dazu kommen noch mehr Resistenzen über die Glyphen. Zusätzlich packst du auf die Brust die Verzauberung Ablenkung, mit der du alle Pfeile ablenkst. Außerdem solltest du die Geralt von Riva Ambrust mitnehmen, die du in unserem “3 seltene Waffen, die du in The Witcher 3: Wild Hunt verpasst hast” Artikel findest.

Dazu kommen auch die stärksten Schwerter, die es in The Witcher 3 gibt. Das sind leider nicht die Schwerter der Bärenschule, sondern Aerondight und das Toussaint-Ritterstahlschwert. Darauf packen wir natürlich die Verzauberung Kräftigung, bei der die Vitalitätsregeneration in zusätzlichen Schaden umgewandelt wird.

Aber wo kriegst du eigentlich die Waffen und auch die Verzauberungen her? Für Aerondight und das Toussaint-Ritterstahlschwert solltest du einmal jeweils in unser Toussaint-Ritterstahlschwert finden Guide und in unser Aerondight bekommen Guide vorbeischauen. Für die Verzauberungen brauchst du das Hearts of Stone DLC und musst nach Novigrad zur Neuen Mühle. Dort findest du den Runenschmied, der die Verzauberungen anbietet.

Tränke und Absude

Bei den Tränken und Absuden nehmen wir die Klassiker bei jedem Schwertbuild. Dazu gehört das Ekimma-Absud, um dich bei jedem zugefügten Treffer zu heilen. Dann nimm noch das Ekhidna-Absud, damit du nach gewirkten Skills Leben wieder bekommst. Das Wasserweib-Absud ist auch wichtig, damit du mehr Schaden bei maximaler Vitalität verteilst. Du kannst natürlich auch andere Dinge dazu kombinieren. Als Trank solltest du überlegener Donner und überlegener Mariborwald mitnehmen, um deine Angriffskraft und die Ausschüttung von deinem Adrenalin zu erhöhen.

Skills

Der meiste Schaden wird aber über die richtigen Skills generiert. Die Grundlage dafür ist die Mutation Euphorie. Diese sorgt dafür, dass jeder Toxizitätspunkt den Schwertschaden und die Zeichenintensität erhöht. Das geht bis zu maximal 221,25% extra Schaden. Und wie erreichst du eine so hohe Toxizität? Erstmal skillst du Stoffechselkontrolle im allgemeinen Skilltree. Danach packst du viele Punkte in den Alchemie Skilltree. Dabei nutzen wir die erhöhte Toleranz, erworbene Toleranz, Terrorisieren, Fixativ, Jagdinstinkt, Blutrausch und Synergie. Diesen ganzen Skills sorgen dafür, dass du deine Toxizität erhöhen kannst, Tränke besser wirken und du mehr Schaden austeilst.

Aber nicht nur über die Toxizität verursachen wir mehr Schaden, sondern auch über Skills im Kampf-Skilltree. Dabei kannst du dich zwischen dem Wirbelwind-Build und dem schweren-Angriff-Build entscheiden. Wir haben hier den schweren-Angriff-Build genommen. Dabei nutzt du Krafttraining, Vernichtende Hiebe, Zerfleischen, Rüstungszerschlagung, Tödliche Präzision, Klingenfokus, Entschlossenheit und trotzdem den Wirbel. Du kannst aber auch Unterblich statt des Wirbels mitnehmen, da du ihn eh kaum nutzen wirst.

Kampfablauf

Wie bei allen Builds solltest du vor dem Kampf deine Tränke und Absude trinken. Das sorgt natürlich vor allem dafür, dass deine Toxizität steigt. Danach greifst du hauptsächlich mit dem schweren Angriff an. Dieser verursacht am meisten Schaden und du senkst die Ausdauer des Gegners. Im Vergleich zu den anderen Builds kannst du es dir erlauben beim Angreifen Schaden zu nehmen, da du den Schaden locker einstecken kannst.